April 14

Kosten Videoüberwachung

sweden-77216__180Die Preise, die man zahlen muss, um einen bestimmten Raum oder gar das gesamte Eigenheim per Video überwachsen zu lassen, sind sehr unterschiedlich. Die Preise teilen sich auf in die Kosten für die Recorder, Monitore, Installation und natürlich die einzelnen Überwachungskameras. Bei Überwachung mit Netzwerkkameras fallen die Kosten für den Monitor und den Rekorder jedoch weg. Dafür muss man aber die Softwarekosten übernehmen.

Kosten Videoüberwachung Standardkameras sind recht günstig, allerdings reicht die Bildqualität oft nicht wirklich aus. Wenn aufgenommene Personen jedoch gut erkennbar aufgezeichnet werden, sollte man sich für mehr Megapixel entscheiden. Bei solchen Modellen sind die einzelnen Pixelpunkte dann kleiner und demnach wird eine bessere Bildqualität erreicht.

Für Einsteigerpakete muss man normalerweise um die 2.000 Euro zahlen. Auch Mini-Kameras liegen ca. in dieser Preisklasse. Wer lieber mehr Megapixel haben möchte, muss dann schon etwas tiefer in die Tasche greifen und um die 5.000 Euro auf den Tisch legen. Es gibt dann auch noch die Funkkameras, die mit Reichweiten von mehr als 100 Metern arbeiten und schon ab einem Preis von 150 Euro erhältlich sind. Diese sind besonders zu empfehlen, wenn man keine haargenauen Bilder benötigt.

Kompakt- und Minikameras sind sehr leistungsfähig, aber können sie auch mit den großen Modellen mithalten? Das Gute ist, dass sie ein besonders gutes Preis- Leistungsverhältnis bieten und man sich solche Modelle auch eigentlich immer leisten kann. Sie eignen sich daher ideal als Einsteigermodell. Zudem gibt es auch Spezialkameras, die vandalensicher und getarnt sind. So wird sie niemand direkt erkennen und fühlt sich demnach ganz unbeobachtet. Neben der Kamera muss man sich natürlich auch noch für ein gewisses System entscheiden.

Bei der Wahl der Rekorder kann man zwischen Netzwerkgeräten und analog entscheiden. Bei den analogen Modellen muss man mit Kosten zwischen 700 und 800 Euro rechnen. Eine HD-Qualität ist erst ab etwa 2.500 Euro erhältlich. Wer sich für die Netzwerk-Variante entscheidet, sollte um die 1.600 Euro ausgeben. Hybridgeräte können analoge IP Kameras einfach angeschlossen werden und somit hat man hiermit auch noch eine gute Alternative gefunden. Sie sind aber sehr teuer und ein gutes Aufzeichnungssystem kostet um die 3.200 Euro.

Als Alternative zu einem physischen Rekorder kann man die Daten auch über einen Serviceanbieter hochladen. Der größte Vorteil davon ist, dass man von überall Zugriff auf die Bilder hat und somit eine ständige Überwachung gewährleistet ist. Dank der vielen Apps ist das Ganze auch mit dem Handy möglich.


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Posted 14. April 2016 by Carolyn Chambers in category "Dienstleistung