October 26

Stoffe Zanderino

stoffe2Als Sportler ist man ständig auf der Suche nach den besten Stoffen, um seiner Lieblingssportart mit einem möglichst guten Gefühl nachgehen zu können. Neben den Triathlon Anzügen benutzen große Sportler jede Menge andere Kleidungsstücke beim Training. Wenn die Athleten beim Training beginnen zu schwitzen oder zu frieren, wird sich schnell die Qualität des jeweiligen Materials zeigen. Zwischen dem Textil und der Haut sollte sich ein kleines Luftpolster bilden, sodass die eigene Körperwärme nicht so schnell verpufft. Idealerweise im trockenen und im feuchten Zustand. Zudem sollten Shirts dazu in der Lage sein, Schweiß aufzunehmen und diesen auch zu transportieren.

Die Aufnahme der Flüssigkeit und der Transport von Innen nach Außen sind ungemein wichtig, damit man sich immer wohl fühlt. Zu guter Letzt ist die Atmungsaktivität wichtig, weil das Funktionsshirt Wasserdampf von innen nach außen durchlässt. Die Hautsensorik spielt dabei auch eine wichtige Rolle, damit das Textil beim Schwitzen nicht an der Haut klebt. Es muss kleine Fasern aufstellen und darf nicht zu steif sein, weil es ansonsten kratzt. Ein leicht angefeuchtetes Funktionsshirt sollte nach mindestens 20 Minuten so trocken sein, dass die Wärme es wieder isolieren kann.

Man wird schnell merken, ob sich das jeweilige Material zum Ausdauersport eignet. Wenn der Stoff ein bisschen auf die Innenseite des Unterarms oder des Handrückens gelegt wird, sollte der Handrücken nicht direkt feucht werden. Wenn das passiert oder der Stoff sogar an der Haut festklebt, sollte man diesen nicht beim Sport tragen, weil dann ein unangenehmes Gefühl vorprogrammiert ist.

Hersteller von Sportbekleidung bieten mittlerweile aber viele verschiedene Stoffe an, um jeden Bedarf abzudecken. Bei Merinowolle ist es so, dass die glatten Fäden dafür sorgen, dass nichts kratzt. Auf der Haut fühlt sich der Stoff also sehr gut an und zudem wärmt er besser als Polyester. Der Schweiß wird gut transportiert und der Geruch nicht so stark festgehalten. Triathleten sollten das Shirt erst am 3. Tag wechseln. Nachteil ist, dass der Stoff nach mehrmaligen Tragen verfilzt und sich kleine Knoten bilden können. Diese kann man abzupfen oder abreißen. Bei 30-40 Grad sollte alles im Wollprogramm gewaschen werden, da das Shirt bei heißeren Temperaturen einlaufen wird.

Polyester hat synthetische Fasern die glatt, gekräuselt oder verwirbelt sein können. Texturierte Garne bilden dabei Luftpolster auf der Haut und somit wird die Körperwärme gut aufbewahrt. Glatte Filamentgarne fühlen sich stets kalt an und bleiben auf der Haut kleben. Wer sich selbst mal im Nähen ausprobieren möchte, sollte Stoffe Zanderino testen. Hier bekommt man was Gutes für sein Geld und kann sich seine Kleidung einfach selbst nähen.

October 26

Finca Übersicht

Eine Reise nach Mallorca lohnt sich eigentlich immer, da man so viele schöne Dinge erleben kann. Mallorca besteht keinesfalls nur aus Ballermann und wilden Partynächten. Hier kann man auf jeden Fall einen richtig idyllischen Urlaub verbringen, vor allem, wenn man sich in einer der wunderschönen Fincas aufhält. Eine Finca Übersicht aus Mallorca findet man im Internet. Hier kann man sich auch direkt seinen Traumurlaub und seine Traumfinca buchen.

Bevor die Reise dann losgeht, sollte man sich auch über die Besonderheiten der Insel informieren. Das Herzstück der Insel bildet auf jeden Fall der Pla de Mallorca, der aufgrund der roten Tonerde eine sehr fruchtbare Gegend zwischen zwei Gebirgen darstellt. Geologisch handelt es sich um einen Mix aus verschiedenen Strukturen, was daran ersichtlich ist, dass sich einzelne Steineichen über dem Flachland erheben. Vereinzelte Teile des Pla sind aus Meeresablagerungen entstanden. Wo die Ebene flach ins Meer verläuft, sind große Feuchtgebiete und Sümpfe entstanden, die durch einen Dünengürtel vom Meer abget

rennt werden. So sind übrigens auch die Sümpfe der Albufera entstanden. In Sant Jordi wird heute noch Salz aus eingeschleustem Meerwasser entnommen und nicht weit hiervon findet man auch die Thermalquelle. Der älteste und wunderschöne Naturpark der Insel wurde schon 1988 eröffnet und erstrahlt bis heute in einem tollen Glanz. Dieses größte Feuchtbiotrop Mallorcas entstand schon vor mehr als 10.000 Jahren und vor irgendwann einmal 4.000 ha groß. Im 19. Jahrhundert wurde es aber trockengelegt, damit man es für Touristen zugänglich machen konnte. Jetzt findet man über 400 verschiedene Pflanzenarten in verschiedenen Zonen. Die Albufera ist als Schlaf- und Brutbereich für über 230 Vogelarten bekannt. Man findet fast 80% aller Vogelarten der Insel. Neben Seidenreihern kann man zum Beispiel Blasshühner und Löffler bewundern. Aber auch verschiedene Entenarten halten sich hier auf. Im Frühjahr kommen auch die Brachvögel und die Strandläufer vorbei.

Wenn man den Park besucht, wird man neben dem Siurana Kanal vorbeiradeln oder gehen. Die Besucher werden dort direkt gebeten, sich anzumelden. Zudem kann man sich Broschüren und Fotobücher kaufen. Eine Fotoausstellung findet man im Centre d’Interpretacio, das direkt nebenan liegt. Zudem findet man hier Broschüren und Listen über die einzelnen Vogelarten und zum Schutzgebiet. Wer die Tarjeta Verde Karte besitzt, kann sich sogar kostenlos Fahrräder und Ferngläser ausleihen. Der Park hat also vieles zu bieten und ist auf jeden Fall einen Besuch wert. Man muss sich allerdings darüber bewusst sein, dass hier die meisten Touristen hinströmen und es demnach kein ruhiger Ausflug wird.

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