January 30

Gebäudereinigung Berlin

Oftmals sind Haushaltshilfen nicht richtig teuer, allerdings arbeiten sie in den meisten Fällen schwarz. Für den Arbeitgeber ist es aber sogar günstiger, wenn er seine Haushaltshilfe korrekt anmeldet. Einen gewissen Teil der Ausgaben kann er dann nämlich absetzen und die Anmeldung ist auch überhaupt nicht schwer.

Ganz egal, ob zum Putzen, Kochen oder einfach nur für die Betreuung der Kinder – Haushaltshilfen können oft große Arbeiten abnehmen, sodass man nach der Arbeit schneller dazu kommt, einfach mal zu entspannen. Vor einigen Jahren waren mehr als 250.000 Minijobber in Privathaushalten gemeldet. Die Minijobzentrale in Essen zählte genau so viele Arbeitsverhältnisse. Natürlich ist die Zahl in der Realität noch weitaus größer. Privathaushalte sollten sich Putzhilfe immer über das Internet suchen, weil Firmen wie die Gebäudereinigung Berlin eher Unternehmen und Bürokomplexe suchen, die sich reinigen können.

Kleinaufträge lohnen sich hier oftmals nicht. Bei Privathaushalten geht man davon aus, dass mehr als 50% schwarzarbeiten. Der Gesetzgeber ist deswegen sehr streng und ist insbesondere bei den steuerlichen Abzügen sehr großzügig. Ganze 20% kann der Arbeitgeber von seinen Kosten direkt von seiner Steuerschuld abziehen. Pro Jahr können bis zu 510 Euro abgesetzt werden. Bei der Kinderbetreuung sieht das Ganze noch besser aus, denn hier können pro Jahr 4000 Euro pro Kind und zwei Drittel der Aufwendungen abgesetzt werden.

Das alles kann als Sonderausgabe geltend gemacht werden. Summa summarum bringt das alles mehr als die Sozialabgaben, die für einen Minijob abgeführt werden müssen. Man muss als Arbeitgeber aber ein paar Voraussetzungen erfüllen. Haushaltsnahe Dienstleistungen sind immer Dienstleistungen, die man auch selbst erledigen könnte. Reinigungs- und Gartenarbeiten zählen demnach hierzu. Bisland galt als Minijob eine Arbeit, bei der man nicht mehr als 400 Euro verdient. Das wurde aber geändert und deshalb sind nun 450 Euro pro Monat erlaubt.

Ein großer Vorteil bei Minijobs liegt darin, dass man als Privathaushalt nicht viel Papierkram erledigen muss. Es handelt sich um ein einfaches Meldeverfahren und wer auf einen 450-Euro-Job angemeldet ist, der muss auch in der Zentrale gemeldet werden. Von dort wird der Beschäftigte dann bei der Sozialversicherung gemeldet, auch Personen, die nur 100 Euro pro Monat bekommen. Das alles kann man auch auf der Seite von der Minijobzentrale nachlesen. Hier gibt es auch alle Formulare, die benötigt werden. Den Haushaltsscheck, das Formular und alle anderen benötigen Dokumente müssen dann einfach ausgefüllt, unterschrieben und eingesendet werden. Wenn man das alles getan hat, kann man seine Haushaltshilfe mit gutem Gewissen beschäftigen.

January 22

Mietwagen Berlin

Neue Städte und Länder kann man nur dann frei und unabhängig besichtigen, wenn man einen eigenen Wagen hat. Aus diesem Grund nehmen sich immer mehr Menschen einen Mietwagen, wenn sie verreisen. In deutschen Städten ist das alles noch recht unproblematisch und man kann einfach mal nach „Mietwagen Berlin“ oder „Mietwagen München“ googlen, um dann einen direkten Vergleich zu finden und den günstigsten und besten Partner zu finden. Den Mietwagen kann man sich dann auch schon direkt online buchen oder einfach vor Ort nachfragen und den Vertrag unterschreiben.

In Deutschland ist das Ganze also recht unproblematisch. Wenn man aber in andere Länder reist, muss man mehrere Dinge beachten. Die Individualität liegt derzeit voll im Trend und die Autovermieter können einen deutlichen Zuwachs nachweisen. Demnach wird aber auch das Angebot größer und unübersichtlicher. Es gibt verschiedene Preise und Konditionen, zwischen denen man wählen muss.

Vorsichtig muss man dann werden, wenn die Preise zum Beispiel zu günstig sind. Es gibt verschiedene Mietwagenportale, auf denen man alles ganz genau vergleichen kann. Die Preisunterschiede sind teilweise erheblich, allerdings schafft eines der vielen Portale einen recht schnellen Überblick. Auch bei der Wahl des Portals sollte man genau hinschauen und schauen, dass die jeweilige Homepage viele Anbieter listet und demnach auch ein guter Preisvergleich stattfindet.

Die Vertragsbedingungen sollen gut und vollständig sein. Zudem sollte es Filter geben, damit man genau die Kriterien auswählen kann, die man benötigt. Sinnvoll ist es auch immer, wenn man über einen deutschen Anbieter bucht. Der Vorteil liegt insbesondere darin, dass man die Konditionen und die AGBs genau versteht und den Vertrag in deutscher Sprache abschließen kann. Generell sollte das Angebot einheitlich und transparent dargestellt sein. Man sollte den tatsächlichen Endpreis angeben und keine irreführende Lockangebote vorweisen.

Im zweiten Schritt ist es wichtig, dass man über eine Haftpflichtversicherung verfügt. Es sollte immer eine Mindestabdeckung von ca. 1 Million Euro geben. Die gesetzliche Mindestdeckung ist in anderen Ländern nicht immer so hoch. Für Schäden, die darüber hinausgehen, haftet dann der Mieter mit seinem eigenen Vermögen.  Bei einer Vollkaskoversicherung sollte es eher keine Selbstbeteiligung geben, weil das im Schadensfall einfach den Geldbeutel schont.

Es können aber auch Mehrkosten für den zweiten Fahrer entstehen, wenn diese unter 25 sind. Zudem zahlt man für Kindersitze, Navis und den Tankservice. Viele Autovermieter setzen beim Fahren ein Mindestalter von 21 oder 25 Jahren voraus. Wer diese Altersgrenze nicht erfüllt, muss extra zahlen oder bekommt in strengen Fällen einfach kein Auto. Zudem sollte man mindestens ein Jahr im Besitz eines Führerscheines sein.